Kirche greift in Philippinische Politik ein

Jeder hat es schon immer gewusst die Kirche ist auf den Philippinen nicht nur omnipräsent nein sie meint auch Mitsprache Recht zu haben. Nicht anders läst es sich erklären das bei der anstehenden Verfassungsänderung Partei ergriffen wird. Die Änderungen die durch einen Beschluss des Repräsentantenhauses eine zukünftige Einrichtung einer verfassungsgebenden Versammlung beschlossen. Die Mitglieder der Versammlung sollen aus Mitgliedern des Repräsentantenhaus und Senat bestehen.
Die Bischofskonferenz der Philippinen vertreten durch ihren Vorsitzenden Erzbischof Angel Lagdameo hofft nun das die Landesvertreter mit ihrer neuen Versammlung keinen Erfolg haben. Wahrscheinlich soll mit dem Aufruf zum Widerstand eine Verlängerung von Präsidentin Gloria Arroyo verhindert werden. Darf sich die Kirche wirklich in Staatsgeschäfte einmischen oder sollte sie sich nicht besser ihr soziales Engagement weiter ausbauen

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