Viele Tote nach Wirbelsturm auf den Philippinen

Die seit 40 Jahren schwerste Überschwemmung verursachte Tropensturm Ketsana am Wochenende auf den Philippinen. Über 100 Menschen starben und Dutzende werden noch vermisst – die Sucharbeiten laufen auf Hochtouren.

Am Samstag ging nach Angaben von Meteorlogen in der Millionenmetropole Manila ein neunstündiger Regenfall herunter und es kam mehr Wasser nieder als 2005 in New Orleans als der Hurrikan Katrina wütete. Ketsana verursachte mit mehr als 100 Kilometer pro Stunde die schlimmste Überschwemmung seit wie gesagt 40 Jahren. Es flohen mehr als 330.000 Menschen aus Ihren Häusern und 60.000 von Ihnen werden in Notunterkünften untergebracht. Wie viele Menschen Ihr Haus verloren ist noch unklar.

Die Rettung auf die Dächer war das einzige was den Menschen bei den schnell steigendem Wasserpegel blieb. Am Sonntag wurden mehr als 6.000 Menschen gerettet, die bis zu zwölf Stunden auf Ihren Dächern ausgeharrt hatten. Trotz den Dauereinsatzes vieler Helfer saßen am Abend noch viele Menschen fest. Viele wendeten sich mit Ihren Hilferufen an TV- oder Radiosender, die versuchten diese an die Hilfsstationen weiterzuleiten.

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