In den letzten zwei Wochen lebten die Bewohner einiger Gegenden in Mandaue in Angst. Aufgrund des ständigen Regens erhöhte sich der Wasserstand von Tag zu Tag und bedrohte mehr als 20 Haushalte. Einige Bewohner klagen über Hauterkrankungen und juckenden Stellen die auf das kontaminierte Wasser zurückzuführen sind. Aufgrund der mangelhaften ärztlichen Untersuchungen in den Philippinen sind besonders Mitglieder armer Familien davon betroffen. Die Bewohner der betroffenden Gegend in Mandaue haben nun provisiorische Wege über das kniehohe Wasser gebaut. In einigen Häusern mussten sich die Bewohner auf Tische Stühle flüchten um nicht permanent im dreckigen Hochwasser zu stehen. Nach diesen Tagen im Hochwasser kommt nun endlich Bewegung in das philippinische System und es wird über eine Abwasserlösung nachgedacht. Das Grundstück ist im Besitz der Familie des Bürgermeisters von Mandaue City. Ein Abgeordneter der Stadt Cebu City sagte in einem Interview "Wir werden die Gegend prüfen lassen und mit einer Lösung des Problems zurück kommen". Nun bleibt abzuwarten was geschieht.
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