Gestern berichteten wir von der Stürmung des Abu Sayyaf Camps. Heute können wir ein Lebenszeichen der Geisel, Eugenio Vagni, vermelden. Nach fast 4 Monaten Gefangenschaft sprach Eugenio Vagni am Freitag per Telefon mit seiner Frau. Anastasie Isyuk, vom internationalen Komitees des Roten Kreuz in Manila gab dies bekannt. Einzelheiten des Gesprächs sind nicht bekannt.
Eugenio Vagni wurde am 15.Januar während einer Inspektion eines Wasser-Hygiene-Projekt in einem Gefängnis in Jolo entführt. Zusammen mit Kollegen des Roten Kreuzes, Andreas Notter aus der Schweiz und Mary Jean Lacaba aus den Philippinen. Mary Jean Lacaba wurde am 2. April befreit und Andreas Notter zwei Wolchen später. Es wird viel unternommen um auch Eugenio Vagni eine sichere und bedingslose Freilassung zu ermöglichen. Seine Sicherheit ist dabei von grösster Bedeutung. In der Zwischenzeit wachsen die Sorgen um seine Gesundheit im philippinischen Dschungel. Der 62 jähre leidet unter Bluthochdruck und benötigt eine Operation
Philippinen Geisel ruft Familie an
Labels: Abu Sayyaf, Eugenio Vagni, Philippinen
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