Die Philippinen müssen mehr gegen die Armut tun

Der Director der Weltbank Bert Hofman sagt das die Philippinen mehr für den armen Teil der Bevölkerung tun müssen. Das Wirtschaftswachstum steigt in den letzten Jahren immer mehr aber gleichzeitig steigt auch die ungerechte Verteilung der Einkommen. Bei den Armen kommt es zu keinen Steigerungen der Einkommen. Während eines Treffens in Naga City sagte Hofman, das alleine Wachstum nicht ausreicht um die Armut zu senken. Die Philippinen haben eine Geschichte der wirtschaftlichen Ungereimtheiten.

191 Länder haben sich zusammengeschlossen um acht Entwicklungsziele in ihren Staaten bis zum Jahr 2015 zu beseitigen. Bei den Philippinen steht die Beseitung der Armut und des Hungers im Volk an erster Stelle auf der Agenda. Hofman kritisiert die umfangreiche Bürokratie im Land.

Der Anteil der armen Bevölkerung ist in der Bihol Region am grössten. Mit 55,1% liegt sie deutlich über dem dem nationalen Rekord von 32,9% aus dem Jahr 2007. Es ist wichtig Kindern von armen Familien einen Weg in die Schule zu ermöglichen, außerdem sollten arme Familie das Recht haben am Gesundheitswesen teilzunehmen.

Die Philippinen haben sehr gute Voraussetzungen um diese Entwicklungen erfolgreich zu bestreiten, da ein grosser Teil der Bevölkerung englisch spricht.

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