6 Tote und 11 Vermisste nach Taifun Feria auf den Philippinen

Nach dem der Taifun Feria nun auch über Luzon gezogen ist, ist die Anzahl der Opfer auf 6 Tote und mindestens 11 Vermisste gestiegen. Das letzte Opfer wurde als Vicente Layague aus Bantayan Island identifiziert. Sehr viele Verletzte gab es aufgrund umfallender Kokosnussbäume.

Der Taifun hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 72 km/h mit Böen von bis zu 90 km/h. Besonders kleine Inseln im Zentrum der Philippinen waren von Überflutungen, Erdrutschen und Stromausfällen betroffen.

Da die Fähren zwischen der Hauptinsel Cebu und den umliegenden kleineren Inseln seit Mittwoch nicht mehr fuhren waren insgesamt 4.730 Personen an den Häfen von Ormoc, Catbalogan, Tagbilaran, Maasin, Cebu, Dumaguete, Tacloban, Caticlan, Bacolod, Iloilo, Roxas, Batangas, Lucena, Calapan, Romblon, San Jose, Tabaco, Victory, Pio Duran, Pilar, Bulan, Bapor und Milagrosa gestrandet. Vier Fischer ertrunken, bei Alabat Island in der Provinz Quezon südöstlich von Manila, am späten Dienstag. Sie versuchten ihr Boot vor dem drohenden Taifun zu schützen. In Ost Samar und Romblon wurde eine Schule und 23 Häuser durch den Taifun Feria zerstört.

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